<![CDATA[sport³ - Blog]]>Sat, 11 May 2024 16:25:43 +0200Weebly<![CDATA[Leistung = Potential - Ablenkung]]>Wed, 09 Jan 2019 16:39:07 GMThttp://www.sport3.ch/blog/leistung-potential-ablenkungUm Deine ganze Leistung abrufen zu können, gibt es mehrere Erfolgsfaktoren die stimmen müssen. Es sind Deine Technischen Fähigkeiten, Du musst die Bewegungsabläufe können, Du musst alles so oft geübt haben, dass du nicht mehr überlegen musst. Es ist die Kraft die Du Trainiert hast, möglichst mehr als die anderen. Es ist die Ausdauer die Du haben musst, um den Wettkampf souverän zu bestreiten. Der wichtigste Punkt wenn alles andere stimmt, ist Deine persönliche Einstellung, Deine Überzeugung, Deine eigene Geschichte die du dir selber erzählst, Deine Glaubenssätze oder trendy: Dein Mindset.
Diese kritischen Erfolgsfaktoren sind wie eine Kette. Das schwächste Glied der Kette bestimmt Deine Gesamtleistung. Die Erfahrung zeigt, oft ist das Training, liegt es auch nicht an der Ausdauer und auch nicht an der Technik. Nein - sehr oft liegt es an Deinem Mindset. Mit welcher Einstellung bist du unterwegs? Das Thema Mindset hat auf Dein ganzes Leben Einfluss. Du wirst Erfolg haben, ob im Sport oder im Beruf, wenn dein Mindset auch auf Erfolg programmiert ist. Wenn sich Deine Überzeugungen und Glaubensätze mehr auf die Chancen konzentrieren als auf das was nicht funktioniert. In unserem Programm haben wir deshalb auch ein Inputreferat, welches sich mit dem Thema Mindset und den Möglichkeiten daran zu arbeiten beschäftigt.
 
Ein wichtiger Teil beim Thema Mindset ist der Bereich Ablenkung. Wir sind permanent abgelenkt. Es kommt ein Mail rein, eine SMS erfordert unsere Aufmerksamkeit oder jemand ruft uns an. Ich fange etwas an, da kommt mir gleich noch was anderes in den Sinn und dann mache ich das auch noch usw. Wir verlieren dabei unweigerlich den Fokus, wir machen nichts richtig und das was wir machen meist auch nicht effizient. Darum die Formel Leistung = Potential - Ablenkung. Du kannst deine Leistung mit deinem Potential erst abrufen, wenn du die Ablenkung auf ein absolutes Minimum reduzierst. Mit dem richtigen Mindset behältst Du den Fokus auf einer Sache, bist voll konzentriert und kannst so Dein volles Potential ausschöpfen und somit die Leistung bringen, die in Dir steckt.
 
Wenn du mehr dazu wissen willst, nimm Kontakt mit uns auf.
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<![CDATA[Ein erfolgreiches neues Jahr]]>Mon, 31 Dec 2018 23:00:00 GMThttp://www.sport3.ch/blog/ein-erfolgreiches-neues-jahrsport³ wünscht allen Athletinnen und Athleten, ihren Angehörigen, Trainerinnen und Trainer und allen, die sich Ziele für 2019 setzen viel Erfolg!


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<![CDATA[Such Dir ein Idol!]]>Mon, 24 Sep 2018 14:24:29 GMThttp://www.sport3.ch/blog/such-dir-in-idolWarum sollte man sich als Leistungssportlerin und Leistungssportler ein Idol suchen? Weil die richtigen Vorbilder mit Ihren Fähigkeiten, ihrem Verhalten und ihrer Ausstrahlung sich eine Quelle der Inspiration bietet, welche man für Dich selber verwenden kannst. Ein Idol sollte genau analysiert werden, um für Dich herauszufinden, was erstrebenswert ist und Dich auch weiterbringt. Schau Dir an, wie er oder sie denkt und handelt. Welche Fähigkeiten werden in Training und Wettkampf eingesetzt, um Ziele zu erreichen. Was macht sie oder er anders als andere?
 
Es geht dabei nicht darum jemanden nachzumachen oder zu kopieren, sondern anhand eines Idols Fähigkeiten und Ressourcen zu entdecken, über Die Du selber auch verfügst. Vielleicht noch nicht ausgeprägt aber so, dass Du daran arbeiten und sie weiterentwickeln kannst.
 
Die Aufgabe des Trainers oder des Mentalcoaches ist es dabei, darauf zu achten, dass sich die Athletin oder der Athlet sich nicht in Details verlieren, sondern sich auch die wesentlichen Sachen fokussieren.
 
Viel Erfolg und wenn du mehr wissen möchtest nimm mit uns Kontakt auf.
 

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<![CDATA[Ferien vorbei, der Stress beginnt...]]>Sun, 19 Aug 2018 22:00:00 GMThttp://www.sport3.ch/blog/ferien-vorbei-der-stress-beginntoder warum es im Training klappt und im Wettkampf nichts geht!
 
Wer kennt das nicht, im Training kannst du das Geübte umsetzen. Die Anweisungen und die Tipps der Trainerin oder des Trainers kannst Du eins zu eins einbringen. Die Bewegungsabläufe klappen perfekt und du fühlst dich richtig gut.  Dann kommt der Tag des Wettkampfes. Du bist unsicher, erschöpft, hast Angst, bist angespannt und hast das Gefühl es geht gar nichts.

Was das ist? Umgangssprachlich bezeichnen wir das als Stress, wobei wir damit in erster Linie Distress meinen. Mit Stress verbinden wir häufig etwas Schlechtes, Unangenehmes und Negatives. Dieser negative Erlebniszustand kann durch eine direkte Situation oder durch die Gedanken ausgelöst werden. Es sind sehr oft nicht die objektiven Merkmale der Situation, sondern unsere Einschätzung der Situation die zu Stress führen. Auch geht jeder unterschiedlich mit Problemen (Stress) um: Was für den einen Stress ist, kann für eine andere eine Herausforderung und sogar Motivation sein. Wichtig ist, dass nicht jede Form von Stress schlecht ist. Eustress (positiver Stress) wirkt wie eine Motivationsmaschine, die uns Kraft gibt und uns antreibt. Dieser Stress hilft uns neues zu lernen. Eine gewisse Portion an Druck ist lebensnotwendig, sie steigert unsere Energie und macht uns leistungsfähig.
Stress darf aber nicht zum Dauerzustand werden, denn ein permanent gestresster Körper bringt nicht die Leistung, die Du erwartest. Wie kannst du mit Stress umgehen? Eine Möglichkeit, Du suchst Dir gezielt Ablenkung als Ausgleich, erinnere Dich aber auch daran, dass Dir der Sport Freude macht und warum er Dir Spass macht. Ein weiterer wichtiger Teil Deines Trainings ist die gute Vorbereitung. Das kann zu einer grossen Sicherheit führen und nur noch zu Stress der „gut“ ist und Freude macht. Um Deinen Individuellen Weg zu finden, kannst du dich mit deinem Trainer oder Mentalcoach austauschen, um Deine ganz persönliche Art im Umgang mit Stress im Sport, Schule und Beruf zu finden.
 
Bei Kindern und Jugendlichen kommt der Stressfaktor Eltern noch dazu. Grundsätzlich wollen es Kinder es ihren Eltern immer recht machen. Die Eltern schaffen es aber oft, einen sehr grossen zusätzlichen Druck aufzubauen, dem die Jugendlichen teilweise gar nicht gerecht werden können. Eltern sehen ihre Kinder schon oft als Profis. Durch eine zu hohe Erwartungshaltung kann der Spass am Sport leiden und als mögliche Reaktion beginnen Jugendliche zu rebellieren. An diesem Druck sind schon viele grosse Talente zerbrochen. Aus diesem Grund führt Sport³ Seminare für Eltern und das Umfeld durch, um zu zeigen wie Kinder und Jugendliche optimal unterstützt werden können.
 
Viel Erfolg und wenn du mehr wissen möchtest nimm mit uns Kontakt auf.

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<![CDATA[STEHE ZU DIR!]]>Tue, 05 Jun 2018 11:56:24 GMThttp://www.sport3.ch/blog/june-05th-2018Oft wirst du kritisiert. Manchmal sicher berechtigt und ab und an zu Unrecht. Beschäftigen wir uns aber nur mit der Kritik an uns, so bleiben wir in der Problemsicht gefangen. Sehen wir uns mal das Verhalten im Tierreich an. Tiere denken in Lösungen. Hast du einmal ein Eichhörnchen gesehen das eine Nuss möchte? Egal welche Hindernisse es gibt, es zweifelt nie an seinen Fähigkeiten oder macht sich Gedanken ob es schwer ist. Es macht einfach. Eine Eigenschaft, die auch wir erfolgreich Nutzen können. Uns nicht in Problemen zu „suhlen“ und unsere Gedanken darauf zu fokussieren, sondern zu überlegen wie löse ich das. Lösungsorientierung sollte also unsere Haltung sein, um besser zu werden. Tiere handeln instinktiv nach dem Motto: Mache das was du kannst, mit dem was du hast und dort wo du bist.

Hier noch die Fabel von der Schule der Tiere – oder wie vereinfachte Massstäbe Dich nicht weiterbringen:  
Eines Tages versammelten sich ein Hase, eine Amsel, ein Eichhörnchen, ein Fisch und ein Wurm im Wald mit dem Ziel eine Schule zu gründen. Sie bildeten einen Schulrat und jeder brachte seine Vorstellungen ein. Der Hase forderte das schnell Laufen mit in den Lehrplan aufgenommen werden soll. Die Amsel bestand auf Fliegen im Unterricht. Das Eichhörnchen meinte, das senkrecht Klettern auf Bäume wäre absolut wichtig. Der Fisch plädierte für Schwimmtraining und der Wurm bestand darauf das Erdlöcher graben ein Schulfach sein sollte. Sie nahmen also alle diese Fächer in den Lehrplan auf und erklärten es zur Regel, dass jedes Tier alle Fächer belegen müsse. Obwohl der Hase ein sehr gut im schnell Lauf bekam, stellte sich heraus das er ernsthafte Probleme hatte mit dem senkrechten klettern auf Bäume. Er fiel immer sofort herunter. Nach einer kurzen Zeit war er von den vielen Gehirnerschütterungen geistig nicht mehr auf der Höhe und konnte beim besten Willen nicht mehr so gut laufen wie zuvor. Und anstatt einer 6 im Laufen bekam er jetzt eine 4 und natürlich nach wir vor eine 1 im Bäume klettern. Die Amsel war ausgezeichnet im Fliegen, aber wenn es darum ging Löcher in die Erde zu bohren brach sie sich den Schnabel und verletzte ihre Flügel. Bald bekam sie nur noch eine 4 im Fliegen und immer eine 1 im Löcher in die Erde bohren und beim Schwimmen erging es ihr immer ganz schlecht. Aber die Lehrer waren zufrieden, weil sie jetzt gleiche Massstäbe für alle hatten.
 
Also - lass dich nicht von „Gleichmacherei“ beeinflussen. Mache das, was du kannst, mit dem was du hast, da wo du bist. Steh zu Dir und Deinem Weg!
 
Viel Erfolg und wenn du mehr wissen möchtest nimm mit uns Kontakt auf.
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<![CDATA[Motivation]]>Tue, 03 Apr 2018 13:02:02 GMThttp://www.sport3.ch/blog/motivationMotivation ist die grosse Kunst, sich selber zum Handeln zu bewegen. Es ist eine Eigenleistung jeder einzelnen Person, wobei hoffentlich ihr Umfeld versucht, nach besten Wissen und Gewissen möglichst optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Ich bin der Meinung, dass man andere nicht von Grund auf motivieren kann. Man kann ihnen helfen und sie dabei unterstützen, aber eine gewisse Eigenmotivation muss vorhanden sein. „Ein trockener Ast brennt nicht, doch ist da ein Funke vorhanden, kann ich ein Feuer entfachen.“
In diesem Zusammenhang fällt auf, wie leicht wir jemandem Tipps, Anregungen und gute Ratschläge geben. Ganze Branchen leben davon, Unternehmern, Führungskräften und Sportlern Empfehlungen und Anweisungen zu geben, was sie besser machen können. In hohem Masse anspruchsvoller wird es dann für jede und jeden sich selber zu motivieren. Aus diesem Grund sehe ich die eigene Person als harten Kern und zentralen Startpunkt für jede Form von Motivation.
 
Jede und jeder muss für sich in der Lage sein, die zentrale Frage nach dem „Warum?“ für sich zufriedenstellend zu beantworten, um Motivation zu erzeugen. „Will ich das? Dann mach ich das!“ Für die Athletin /den Athlet stellt sich diese Frage immer wieder und die Qualität der Antwort bestimmt auch die Motivation, den Einsatz und den Willen.
 
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<![CDATA[Pubertät und Leistungssport]]>Fri, 16 Feb 2018 12:23:03 GMThttp://www.sport3.ch/blog/pubertaet-und-leistungssport 
Für die Nachwuchsathleten ist die Zeit der Pubertät nicht immer einfach. Sie und ihr Umfeld erwarten, dass sie ihren Körper im Griff haben. Doch die körperlichen und physischen Veränderungen in dieser Zeit können zu einer Krise führen, wenn die Jugendlichen und ihr Umfeld es nicht schaffen einen Einklang mit den Entwicklungen zu finden.
 
Die Pubertät beeinflusst die körperliche Leistungsfähigkeit auf vielen Ebenen. Es geht darum, dass sich das Wachstum, die körperliche Konstitution, aber auch die psychosozialen und emotionalen Aspekte verändern.
Für die Athletinnen und Athleten ist es wichtig zu akzeptieren, dass die schnelle Grössen- und Gewichtszunahme ein schlechteres Last - Kraft Verhältnis ergeben. Das hat zur Folge, dass die koordinative  Leistungsfähigkeit sinkt.
Dem gegenüber bietet die Pubertätsphase die beste Trainierbarkeit der konditionellen Eigenschaften. Das Training sollte sich also darauf ausrichten die konditionellen Fähigkeiten zu verbessern und die koordinativen möglichst zu halten.
 
Im Rahmen der Entwicklung der Jugendlichen soll es gelingen, den Athletinnen und Athleten ihre sportliche Identität zu vermitteln. Sie sollen fähig werden, sich mit ihren Rollen zu identifizieren und gleichzeitig auch eine kritische Autonomie zu entwickeln. Das Umfeld hat die Aufgabe, die Verhaltensweisen der Sportlerinnen und Sportler zu interpretieren und die wahren Gründe für abweichendes oder auffälliges Verhalten herauszufinden. Die unterschiedlichen sozialen und kulturellen Herkunftssituationen ergeben eine Vielfalt der Identitätsentwicklungen.
Jugendliche Sportler können in hohem Mass an inneren Konflikten leiden, deren Ursachen hauptsächlich im sozialen Bereich zu suchen sind. Die daraus resultierenden Schwankungen im sportlichen Leistungsvermögen bedürfen einer sorgfältigen Analyse. Bei Jugendlichen, die ihre Identitätsbalance gefunden haben können sich die Trainer darauf konzentrieren das Leistungsverhalten zu optimieren.
 
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<![CDATA[Verletzt, wie weiter?]]>Tue, 09 Jan 2018 23:00:00 GMThttp://www.sport3.ch/blog/verletzt-wie-weiterDie Gesundheit ist für eine Sportlerin und einen Sportler das Wichtigste. Bei jemandem der in die Schule geht oder einen Beruf ausübt selbstverständlich auch, jedoch kann das normale Leben je nach Art der Verletzung trotzdem weitergehen. Im Sport jedoch kann eine Verletzung schnell grosse Einschränkungen bedeuten.
Eine grössere Verletzung ist für eine Athletin und einen Athleten eine neue, grosse Hürde die es zu meistern gilt. Es entsteht ein Gefühl der Machtlosigkeit und des totalen Kontrollverlustes. Man hat es plötzlich nicht mehr selber in der Hand. Man ist angewiesen auf Ärzte, Physiotherapeuten und einen Heilungsprozess den man nur bedingt beeinflussen kann. Es kommt Angst auf, wie es denn weitergeht. Wird es wieder so, wie es vorher war? Kann ich meine Leistung trotzdem noch steigern? Tatsächlich kann eine grössere Verletzung, trotz einem guten Heilungsverlauf, negative Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Sportler haben kann.
Aus diesem Grund, hat Sport3 ein eigenes dreistufiges mentales Trainingsprogramm entwickelt. Es dient dazu, mit den verletzten Sportlern das Geschehene aufzuarbeiten, ihnen zu helfen ihre Ängste zu überwinden und sie aktiv in den Rehabilitationsprozess zu integrieren. Sie erlernen, üben und entwickeln ihre mentalen Fertigkeiten so, dass wieder die volle Leistungsfähigkeit erreicht werden kann. Es ist wichtig, dass die Athletinnen und Athleten in dieser schwierigen Phase medizinisch und mental intensiv begleitet werden. So verbessern sich die Chancen, dass die Athletinnen und Athleten gestärkt aus der Verletzungspause starten können. Im Idealfall sogar noch leistungsfähiger sind als vor der Verletzungspause. Für geglückte Comebacks gibt es viele gute Beispiele, z.B.: Beat Feuz und Hermann Maier (Alpinski), Niki Lauda (Formel 1), Roger Federer (Tennis).

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<![CDATA[Du willst erfolgreich sein? Du willst mehr Erfolg? Und was ist Erfolg für Dich?]]>Sun, 24 Dec 2017 23:00:00 GMThttp://www.sport3.ch/blog/du-willst-erfolgreich-sein-du-willst-mehr-erfolg-und-was-ist-erfolg-fuer-dichIn der Wikipedia steht: „Der Begriff Erfolg bezeichnet das erreichen selbst gesetzter Ziele“.

Erfolgreich sein ist somit für jede und jeden etwas anderes. Es kann eine Goldmedaille sein, ein Startplatz für die Olympischen Spiele, ein Stammplatz in der Mannschaft, ein erfolgreicher Geschäftsabschluss oder eine gute Schulnote.

Und was ist Erfolg für Dich?

Erfolg ist für mich, wenn ein selbst gesetztes Ziel, auch durch meine eigene Kraft (und natürlich auch mit der mir gegebenen Unterstützung) erreicht wird. Es ist, wenn etwas erfolgt ist. Wenn ich nicht erfolgreich bin, stellen sich Fragen nach dem Warum. Was blockiert meinen Erfolg? Die grössten Erfolgsblockaden sind Bequemlichkeit, Faulheit und Ausreden.
Weitere Erfolgsverhinderer sind eigene Glaubenssätze und Überzeugungen, welche auch oft zu „falschen“ Selbstgesprächen führen - wenn Du magst lies dazu auch den vorangegangenen Blogeintrag zu Selbstgesprächen!

Was braucht es, dass Du Erfolg hast. Es ist Deine Freude und Dein Spass an dem was Du tust, Deine Vorstellungskraft, Dein Wille, die richtige persönliche Einstellung, ins Tun kommen, Dein Optimismus, grosse Ziele und vieles mehr.

Mach Dir mal Gedanken darüber wie Deine Überzeugungen zum Thema Erfolg lauten. Was macht für Dich Deinen Erfolg aus? Was sind Deine Glaubenssätze? Wichtig dabei: Formuliere Deine Überzeugungen, was Dich erfolgreich macht positiv und für Dich greifbar.

Ah ja - fast vergessen: “Feier Deine Erfolge und lass Dich feiern, freu Dich daran, klopf Dir auch mal selber auf die Schulter und sei stolz auf Dich!“
 Viel Erfolg und wenn du mehr wissen möchtest nimm mit uns Kontakt auf.
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<![CDATA[Selbstgespräche? Das was Du den ganzen Tag zu Dir sagst, bestimmt Deine Realität!]]>Sun, 03 Dec 2017 23:00:00 GMThttp://www.sport3.ch/blog/selbstgespraeche-das-was-du-den-ganzen-tag-zu-dir-sagst-bestimmt-deine-realitaetSelbstgespräche führen nicht nur Alte und „Verkalkte“. Jeder von uns redet mit sich selbst. Wir können das nicht verhindern, wir machen das genauso automatisch, wie wir gehen, springen, atmen. Was wir gestalten können, ist die Art und Weise, wie wir über uns zu uns selber sprechen.  Auch jetzt, im Augenblick  in dem Du diese Zeilen liest, kommentierst Du das in deinem Kopf. Du gibst uns recht oder oder Du lehnst das Gelesene ab. Zu 99% denkst Du immer Irgendetwas. 

Vielen ist nicht bewusst, dass die Qualität ihrer Selbstgespräche auch eine Ursache für ihre aktuelle Lebenssituation ist. Dies ist der Punkt an dem du ansetzen kannst. Denn wenn Du aktiv die Art und Weise wie Du heute mit Dir sprichst gestaltest, kannst Du die Qualität deiner Zukunft beeinflussen. Damit möchten wir Dir sagen, dass Deine Gedanken auch Dein Handeln steuern.
Es sind die Sätze, die du Dir täglich sagst wenn du mit Dir und Deinen Gedanken alleine bist: „Ich kann das nicht“, „ich bin nicht gut genug“, „ich habe das nicht verdient“, „meine Konkurrenten sind besser“. Das sind unsere Selbstgespräche im negativen Sinn und diese beeinflussen unsere Haltung und unsere Handlungen. Was du machen kannst um Deine Performance zu steigern, ist deine Selbstgespräche so zu führen, wie Du Dir Deine positive Zukunft vorstellst und erträumst: „Ich schaffe das“, „ich bin vorbereitet“, „ich werde auf dem Podest stehen“.  Damit Dir das gelingt, musst Du Dir Deine Selbstgesprächskultur neu aufbauen. Deine Gespräche müssen Dich auf dem Weg in Deine Zukunft unterstützen. 

So kannst Du Deine Selbstgespräche gestalten:
... beobachte, wie Du mit Dir über Dich selber sprichst.
... schreibe Dir Deine Gespräche auf und schaue Dir Deine Gespräche an.
... streiche alles Negative ganz bewusst durch.
... stell Dir vor, wie Deine Erfolge aussehen.
... formuliere Deine positiven Sätze und baue Dir Deine neue Selbstgesprächskultur auf.
... achte auf „Rückfälle“ und verzweifle nicht, fang einfach von vorne an.

Viel Erfolg und wenn du mehr wissen möchtest, nimm mit uns Kontakt auf.
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